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Schwoicherbauer

Schwoicherbauer 
Text von Hans Gwiggner aus "Wörgl Ein Heimatbuch" Edition Josef Zangerl

Mühlstatt 4: Erbhof Schwoicher. Maria Guggenbichlerin, des Michael Köhler Ehegattin, hat in den Besiz ein Viertl Guts zu Mühlstätt, insgemein bey dem Schwoicher genannt, Haus Nr. 103. Kat. Nr. 127. Bp. 137/2. Grundherrschaft Hofmark Mariastein. 1615 ist Andree Enntstrasser Bauer auf dem Hof und während der Friedhofserweiterung im Dreißigjährigen Krieg auch Wörgler Kirchpropst. 1644 heiratete sein Sohn Paul Endstrasser die Anna Zieplin, und diese, bald zur Witwe geworden, heiratete bereits 1646 den Hans Koler. 1799 scheint bereits Andrä Lettenbichler als Besitzer auf. Seine Nachkommen bewirtschaften seither diesen Erbhof. Der Hofname stammt offensichtlich von einem früheren Besitzer, der aus Schwoich kam. Vielleicht war es der genannte Koler. Fr. Haus-Nr.: K.-Wörgl 102, Boden 51, Wörgler Boden 77.

Schwoicherbauer
Schwoicherbauer 1965, Bild gemalt von Anna Huber
Schwoicherbauer 1984
Schwoicherbauer Sankt Leonhard 1983
Schwoicherbauer 1968
Schwoicherbauer im Winter 2004
Schwoicherbauer 2004
Schwoicherbauer 2016
Schwoicherbauer ca 1965
Schwoicherbauer 2004
Aquarell aus Krippenserie
Schwoicherbauer, Erbhof seit 1783
Schwoicherbauer, Erbhof seit 1783
Krippe aus Zwiesel am Bach