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Atzl Reinhard

Jahrgang 1961
In der Malerei bin ich Autodidakt und habe eine eigene Technik entwickelt. Mein Stil hat sich im Laufe der Jahre immer wieder verändert, wie auch mein Anspruch. Zahlreiche Ausstellungen und Wettbewerbe im In- und Ausland prägten meinen künstlerischen Weg. Meine Arbeiten werden mit „reinart" signiert.
Seit 2007 arbeite ich auch dreidimensional mit Stein und Holz. Mit dem Projekt „Fundstücke im Treibgut" begebe ich mich auf neue Wege und versuche die verborgenen Schätze und Energien der Natur sichtbar- und spürbar zu machen.
1980 hatte ich meine erste Einzelausstellung mit Bildern in der RLB Wörgl unter dem Titel „Irgendwo passiert´s". Es folgten zwei weitere Themenausstellungen: 1984 „Frühbeetkultur" in Kufstein und 1990 „Die Wut des Schaffens" in Kundl, 2013 „Natur Trilogie“ in der Galerie am Polylog in Wörgl. Es folgen viele Einzel- und Gruppenausstellungen. 2015 große Ausstellung im Museum St. Johann mit dem Titel „ Die Mystik der Unschärfe“. Meine größten Projekte waren: HRF human-ressources-fracking im BRG Wörgl und anschließend für ein Jahr im Wertstoffhof Wörgl. Dann die große Ausstellung „dark earth- black stars“ in der BFW Wörgl.
Mein größtes Projekt Juli/August 2019 die Ausstellung „Zeichen &Symbole“ zeitgenössische sakrale Kunst im Jakobskreuz auf der Buchsteinwand im Pillerseetal.
Auszeichnungen und Preise: 1982 Kunstwettbewerb des Landes Tirol für Junge Maler, 1992 und 1994 Datecon Externa Kunstpreis, 2013 Andreas-Hofer-Gedenkjahr Preisträger der Stadt Wörgl mit der Skulptur „Gierschlund“

 

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reinart 2021
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