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Rigler-Unterguggenberger Lia

Lia Rigler-Unterguggenberger, geb. am 26.09.1926, studierte bei Toni Kirchmair in Innsbruck, Hannes Rosen in Kufstein, Sergius Pauser in Wien, Oskar Kokoschka, Ewald Mataré und Giacomo Manzù in Salzburg. Die künstlerische Ader ihres Vaters Michael Unterguggenberger erbte Lia Rigler-Unterguggenberger. Besonders beeinflusst wurde ihre künstlerische Arbeit vom italienischen Bildhauer Manzù, der während des Faschismus im Widerstand aktiv war und zeitlebens Kommunist blieb. Manzù war erst von Picasso, später vor allem von Rodins Kunst beeindruckt. Zu Lia Riglers bedeutendsten Werken zählt die Büste der Anna Plochl, die im Burghof in Graz in der Reihe der wichtigsten historischen Persönlichkeiten der Steiermark steht. Die Frau von Erzherzog Johann, die aus bürgerlichem Haus stammte, tat sich durch soziales Engagement hervor. Dass ihr ein Denkmal geschaffen wurde, ging auf eine Initiative der Kleinen Zeitung zurück. Im Rahmen einer Kampagne wurden die Steirer gefragt, welche Frauen einen Platz unter den bedeutendsten Persönlichkeiten
des Landes im Burghof erhalten sollten. Lia Rigler setzte als Gewinnerin der öffentlichen Ausschreibung das Denkmal dann um. Die Ausstellung in der Raiffeisenbank Wörgl 2007 zeigte Skulpturen aus zwei Schaffens- Epochen von Lia Rigler-Unterguggenberger – zum Einen naturalistische Figuren, zum Anderen moderne Arbeiten wie den „Landsitz“. Die Aquarelle ihres Mannes Fritz Rigler zeigten Arbeiten aus der Schule des Sehens von Oskar Kokoschka 1956-57, Landschaftsmotive aus Wörgl und Umgebung und Blumenarrangements. Lia Rigler schuf u.a. auch das Bronze-Porträt ihres Vaters Michael Unterguggenberger am Wörgler Freigeld-Denkmal gegenüber vom Stadtamt, das 1976 zum Jubiläum 25 Jahre Stadt aufgestellt wurde. Lia-Rigler Unterguggenberger stellte ihr Familienarchiv, das umfangreiche historische Dokumente sowie über Jahrzehnte gesammelte Materialien zum Wörgler Freigeld umfasst, für den Aufbau des Unterguggenberger Archives im Unterguggenberger Institut zur Verfügung. Sie starb am 12.03.2023 im 97. Lebensjahr in Graz.

Zu Lia Riglers bedeutendsten Werken zählt die Büste der Anna Plochl, die im Burghof in Graz in der Reihe der wichtigsten historischen Persönlichkeiten der Steiermark steht. Die Frau von Erzherzog Johann, die aus bürgerlichem Haus stammte, tat sich durch soziales Engagement hervor. Lia Rigler setzte als Gewinnerin der öffentlichen Ausschreibung das Denkmal dann um.
Lia Rigler schuf u.a. auch das Bronze-Porträt ihres Vaters Michael Unterguggenberger am Wörgler Freigeld-Denkmal gegenüber vom Stadtamt, das 1976 zum Jubiläum 25 Jahre Stadt aufgestellt wurde.
Lia Rigler schuf u.a. auch das Bronze-Porträt ihres Vaters Michael Unterguggenberger am Wörgler Freigeld-Denkmal gegenüber vom Stadtamt, das 1976 zum Jubiläum 25 Jahre Stadt aufgestellt wurde.
Lia Rigler schuf u.a. auch das Bronze-Porträt ihres Vaters Michael Unterguggenberger am Wörgler Freigeld-Denkmal gegenüber vom Stadtamt, das 1976 zum Jubiläum 25 Jahre Stadt aufgestellt wurde.
Dieser Gedenkstein ist dem Initiator des Kreuzweges auf die Möslalm, Simon Mayer gewidmet und wurde von Frau Lia Rigler geschmiedet
Die Ausstellung in der Raiffeisenbank Wörgl 2007 zeigte Skulpturen aus zwei Schaffens- Epochen von Lia Rigler-Unterguggenberger – zum Einen naturalistische Figuren, zum Anderen moderne Arbeiten wie den „Landsitz“. Die Aquarelle ihres Mannes Fritz Rigler zeigten Arbeiten aus der Schule des Sehens von Oskar Kokoschka 1956-57,  Landschaftsmotive aus Wörgl und Umgebung und Blumenarrangements.
Die Ausstellung in der Raiffeisenbank Wörgl 2007 zeigte Skulpturen aus zwei Schaffens- Epochen von Lia Rigler-Unterguggenberger – zum Einen naturalistische Figuren, zum Anderen moderne Arbeiten wie den „Landsitz“. Die Aquarelle ihres Mannes Fritz Rigler zeigten Arbeiten aus der Schule des Sehens von Oskar Kokoschka 1956-57,  Landschaftsmotive aus Wörgl und Umgebung und Blumenarrangements.
Die Ausstellung in der Raiffeisenbank Wörgl 2007 zeigte Skulpturen aus zwei Schaffens- Epochen von Lia Rigler-Unterguggenberger – zum Einen naturalistische Figuren, zum Anderen moderne Arbeiten wie den „Landsitz“. Die Aquarelle ihres Mannes Fritz Rigler zeigten Arbeiten aus der Schule des Sehens von Oskar Kokoschka 1956-57,  Landschaftsmotive aus Wörgl und Umgebung und Blumenarrangements.
Die Ausstellung in der Raiffeisenbank Wörgl 2007 zeigte Skulpturen aus zwei Schaffens- Epochen von Lia Rigler-Unterguggenberger – zum Einen naturalistische Figuren, zum Anderen moderne Arbeiten wie den „Landsitz“. Die Aquarelle ihres Mannes Fritz Rigler zeigten Arbeiten aus der Schule des Sehens von Oskar Kokoschka 1956-57,  Landschaftsmotive aus Wörgl und Umgebung und Blumenarrangements.