Jahrgang 1919, hat die Akademie der Bildenden Künste in Wien absolviert, war Kunsterzieher am Gymnasium in Graz und verheiratet mit Lia Rigler. Ab Mitte der 1950er Jahre, immer in den Sommerferien bzw. in den Weihnachtsferien, in Wörgl, aquarellierte dabei vielfach Motive aus Wörgl und umliegenden Orten. Die Aquarelle von Fritz Rigler zeigen Arbeiten aus der Schule des Sehens von Oskar Kokoschka 1956-57, Landschaftsmotive aus Wörgl und Umgebung und Blumenarragements und waren 2007 gemeinsam mit Lias Arbeiten in der Raika Wörgl ausgestellt, eine Solo-Ausstellung hatte er im Golf-Restaurant Wörgl.
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