Anna Schäflerin, des Johann Zaigners, eines Zimmermanns Ehewirtin, hat innen das Schlosserhäusl. Der 1615 verzeichnete Schneider Balthasar Schefauer wird schon im Schlosserhäusl gewohnt haben. 1752 kaufte Josef Grynner von den Gertraud Schurffischen Erben das von alters sogenannte Schlosser-, nun das Schneiderhäusl. 1830 war Paul und danach Peter Lambrecht auf dem Haus, das am 22. April 1864 Heinrich Stabenter kaufte. Das seither neugebaute Haus, dessen Namen mit der Werburg zusammenhängt, ist seit Generationen im Besitz der Familie Gasteiger und jetzt Jaworek. Wörgler Boden 35.
Text von Hans Gwiggner aus "Wörgl Ein Heimatbuch" Edition Josef Zangerl.
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