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Gasthaus Pinnersdorf

 Der Gasthof Pinnersdorf war einer der ältesten Gasthöfe weitum und erhielt bereits 1601 kurz nach dem Bau der neuen Gerichtsstraße von Kastengstatt nach Kitzbühel das Zapfrecht. Seit dem 15. Jahrhundert genossen die Besitzer bedeutendes Ansehen. Sie hatten das Recht, die Häringer Kohle und die Holzkohle, die in der Umgebung gebrannt wurde, bis zur Saline nach Hall zu transportieren. 1712 war der Wirt Anton Kögl der Vorsteher von Wörgl Kufstein. Um 1900 kaufte die Familie Astl die Besitzungen, die das Gastgewerbe bis in die 1970er-Jahre ausübte. Der Bio-Hof Pinnersdorf besteht heute noch als Landwirtschaft mit eigenem Bauernladen.
Text aus "Bruckhäusl - ein Tiroler Dorf im Wandel der Zeit"

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Der Gasthof Pinnersdorf war einer der ältesten Gasthöfe weitum
Der Gasthof Pinnersdorf war einer der ältesten Gasthöfe weitum
Blick vom Gasthof Pinnersdorf
Der Gasthof Pinnersdorf war einer der ältesten Gasthöfe weitum
Der Bio-Hof Pinnersdorf besteht heute noch als Landwirtschaft mit eigenem Bauernladen
Der Bio-Hof Pinnersdorf besteht heute noch als Landwirtschaft mit eigenem Bauernladen
Der Bio-Hof Pinnersdorf besteht heute noch als Landwirtschaft mit eigenem Bauernladen
Der Bio-Hof Pinnersdorf besteht heute noch als Landwirtschaft mit eigenem Bauernladen
Der Bio-Hof Pinnersdorf besteht heute noch als Landwirtschaft mit eigenem Bauernladen
Der Bio-Hof Pinnersdorf besteht heute noch als Landwirtschaft mit eigenem Bauernladen
Die Kapelle im Ortsteil Pinnersdorf wurde 1831 von den Nachkommen des Georg Rainer, Bauer beim Pinnersdorfer und vormaliger Freiheitskämpfer, als Sühne für dessen Gotteslästerung gebaut. Bei der Restaurierung 1994 zu einer Hubertuskapelle umgestaltet.
Bei der Restaurierung 1994 zu einer Hubertuskapelle umgestaltet
Bei der Restaurierung 1994 zu einer Hubertuskapelle umgestaltet
Bei der Restaurierung 1994 zu einer Hubertuskapelle umgestaltet